„Gewinner“ durch den Bau der Nordspange mit dritter Innbrücke
- Autofahrer die südöstlich von Rosenheim kommend in Richtung Pfaffenhofen/Schechen/ fahren wollen und umgekehrt
„Verlierer“ durch den Bau der Nordspange mit dritter Innbrücke
- Anwohner der Ortsteile Schloßberg, Kreut, Graben, Haiden, Oed, Grasweg, Leonhardspfunzen, Innleiten, Pfaffenhofen, Langenpfunzen und Moos werden durch zusätzliches Verkehrsaufkommen – Lärm, Abgase, Staub etc. in ihrem Wohnumfeld stark beeinträchtigt
- Landwirtschaftliche Betriebe werden in ihrer Existenz gefährdet
- Naherholungssuchende zu beiden Seiten des Inns durch Zerschneidung und Verlust der Naherholungsgebiete
- Landschaftsschutzgebiet Inntal mit seinen bedeutenden Innleitenwäldern, Quellaustritten, Flutmulden, Feuchtgebieten, Altwasserarmen und Auenwäldern
- Tier- und Pflanzenwelt durch Zerstörung der Lebensräume
- Landschaft durch enormen Flächenverbrauch und Versiegelung
- Hohe Kosten bei geringem Nutzen
Entgegen der landläufigen Meinung würde der Bau der Nordspange lediglich eine Stadtverkehrsentlastung von 6 – 16 % bringen